SAP Benutzer Wie funktioniert die Berechtigungsverwaltung On-Premises?

Direkt zum Seiteninhalt
Wie funktioniert die Berechtigungsverwaltung On-Premises?
SAP Logistics User
Hat man nun das System, den Zeitraum, das Anwenderprofil und den Tasktyp DIALOG ausgewählt, erhält man mit einem Doppelklick auf den gewünschten SAP-Benutzer eine Übersicht über die verwendeten Transaktionen. Diese Auflistung ist standardmäßig nach der Häufigkeit der Aufrufe sortiert. Die Transaktion, die am häufigsten verwendet wurde, steht ganz oben. Scrollt man nach rechts wird auch die Kurzbeschreibung angezeigt.

Named User Licenses machen etwa 40 bis 70 Prozent aller im SAP-Vertrag vereinbarten Kosten aus. Jeder SAP-Benutzer muss über eine Named User License verfügen. Es gibt jedoch verschiedene Kategorien, die sich in ihrem Berechtigungsumfang stark unterscheiden und dem Benutzer unterschiedliche Funktionen bieten. Tabelle 1 gibt einen Überblick über häufig verwendete Lizenztypen und deren Berechtigungsumfang.
Support
Für die Auswertung der verwendeten Transaktionen pro SAP-Benutzer benötigst Du die Analysesicht “Anwenderprofil”. Diese Sicht kann man aktivieren, indem man im linken unteren Bereich in den Analysesichten den Ordner “Anwender- u Abrechnungsstat” aufklappt und doppelt auf das Element “Anwenderprofil” klickt.

Es gilt, alle Systeme zentral und möglichst automatisiert zu verwalten, was über ein zentrales Identity-Management-System realisiert wird. Von dort aus erfolgt das automatisierte Provisioning der richtigen Rollen und Berechtigungen über Konnektoren in die angeschlossenen Systeme, was das systemübergreifende Management von Identitäten stark vereinfacht.

Mit "Shortcut for SAP Systems" stellen Sie den Mitarbeitern Ihrer Basis-Abteilung vielfältige Möglichkeiten bereit, um bei der Benutzerverwaltung Zeit zu sparen.

Da die Feldlänge begrenzt ist, ergeben sich eben nur 311 Profile für die Zuordnung.

Indirekte Order-to-Cash- und Procure-to-Pay-Szenarien werden auf Basis der Anzahl der Kundenaufträge bzw. Kaufaufträge lizenziert.
SAP Corner
Zurück zum Seiteninhalt