SAP Benutzer Was aber tun, wenn die Grenze erreicht ist?

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Was aber tun, wenn die Grenze erreicht ist?
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In der Regel haben Mitarbeiter für die tägliche Arbeit mehr Berechtigungen, als sie eigentlich brauchen. Ändern sich ihre Tätigkeiten, so benötigen sie andere Berechtigungen, was zu einem höheren oder geringeren Lizenzbedarf führen kann.

Klickt man auf eine einzelne Zeile doppelt, öffnet sich ein neues Fenster, das die verwendete Instanzen nach der Häufigkeit sortiert anzeigt. Möchte man also eine Übersicht über die verwendete Transaktionen im Vordergrund pro SAP-Benutzer erhalten, wählt man den Tasktyp “DIALOG” aus. Dabei handelt es sich um alle Transaktionen, die explizit über das OK-Code-Feld eingegeben und aufgerufen wurden. Hierfür klickt man auf den Button “Tasktyp” und wählt “DIALOG” aus.
PRODUKTAUSWAHL
Die Überarbeitung des Berechtigungskonzepts stellt daher einen wesentlichen Teil der S/4-Hana-Migration dar. Zum einen ändert sich die Technik, zum anderen auch die Konzepte und die Antragsverfahren.

Die Variante, seine User nach Berechtigungen zu lizenzieren ist nicht neu. Bereits heute haben sich SAP und einige Kunde darauf geeinigt, diese Methode anzuwenden. Bisher war es in der Lizenzpraxis aber eher üblich, sich bei der Auswahl der Lizenzen nach den Funktionen der Nutzer zu richten. Logischerweise gab es deswegen bei geringem Funktionsumfang auch die günstigste Lizenz. Dieses Kaufverhalten möchte SAP nun ändern. Der Plan: Zukünftig soll sich der Lizenztyp nur noch aus dem Umfang der Funktionen ergeben, die ein User nutzen könnte.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich hervorragend, um viele Aufgaben in der SAP Benutzerverwaltung einfacher und schneller zu erledigen.

Hat man aber bereits die maximale Anzahl Profile für einen Benutzer erreicht kann man mit diesem "Trick" einen Teil der Rollenzuordnungen auf den Referenzbenutzer übertragen.

Ein solches Regelwerk gibt es aber nicht.
SAP Corner
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