SAP Lizenzkosten minimieren & optimieren
Einführung in die Benutzerpflege in SAP
Neben den Nutzungsdaten muss das Tool auch die Informationen und zum Teil einzelne Bestimmungen aus den Lizenzvertragsvereinbarungen verarbeiten können. Dazu gehören Berechtigungen und Nutzungsrechte. Die Vertragsdaten müssen im Customizing hinterlegt werden können, um einen Rahmen für die effektive Verwaltung von Named User Licenses zu bilden.
Der Business Partner User ist ausschließlich berechtigt Aufgaben im Business-to-Business (B2B) Bereich durchzuführen. Der SAP Business Partner User liegt preislich gleich auf mit dem Industry Portfolio User.
OBSOLETE: SAP Limited Professional User
Die Unterzeichnung löst aus, dass ein entsprechender User im User Directory (LDAP, ZBV oder anderes) angelegt wird und ihm Rollen und Berechtigungen gemäß seiner Funktion im Unternehmen zugewiesen werden. Die Rollen und Berechtigungen werden dann zum Eintrittsdatum in die Systeme transportiert (Provisioning). Bei diesem Schritt werden auch Berechtigungen für spezielle Projekträume in Systemen wie Sharepoint, Jira, Confluence, SAP Jam oder anderen Kollaborationsplattformen erteilt.
Zu diesem Zweck synchronisieren sich UST*-Tabellen mit den USR*-Tabellen. Sie sind weniger präzise und dienen der SUIM als „voraufbereitete“ Datengrundlage.
Bei der Benutzerverwaltung hilft Ihnen die Anwendung "Shortcut for SAP Systems". Neben einer Möglichkeit der Vergabe von Passwörten an viele User besteht auch die Möglichkeit, User zu kopieren, sichern und wiederherzustellen - nützlich insbesondere bei einem System-Refresh.
Ein Beispiel für eine neue Anwendung ist der Manager Self-Service für die Stellvertreterregelung.
Anschließend sucht man anhand des SAP Workloads (Transaktion STAD) den Programmnamen der Transaktion heraus.