SAP Benutzerverwaltung und Identity Management in ABAP-Systemen
Kosten im Onboarding senken
Im Bereich der Konzernkonsolidierung sorgt ein Berechtigungskonzept dafür, dass keine Daten bewusst manipuliert werden können, um z.B. Bilanzen zu verändern. So kann erheblicher finanzieller- oder Reputationsschaden gegenüber Banken und Stakeholdern verhindert werden. Des Weiteren muss der Zugriff auf Finanzdaten von Teilbereichen eines Konzerns, wie einzelne Geschäftsbereiche oder Gesellschaften nur den Mitarbeitern vorbehalten sein, die diese auch aufrufen dürfen, da ihre laufenden Tätigkeiten dies erfordern. Daraus resultiert, dass z.B. ein Controller eines Geschäftsbereichs nur die konsolidierten Zahlen seines Geschäftsbereichs einsehen kann, nicht aber die Zahlen des gesamten Konzerns. Weitere Berechtigungsrollen werden bspw. für externe Wirtschaftsprüfer benötigt. Diese prüfen sämtliche Zahlen des gesamten Konzerns, dürfen somit aber nur einen Lesezugriff auf diese Daten besitzen.
Unsere Experten liefern unsere Best-Practice-Lösung interaktiver SAP Benutzerantrag an Sie aus und passen diesen an ihre Bedürfnisse an. Künftig sparen Sie so Zeit und Geld, da die Eingaben keine Fehler mehr aufweisen und digital per Mail versendet werden können. Gestalten Sie ihre Prozesse zur Benutzer- und Berechtigungsbeantragung, für SAP und Non-SAP Systeme, mit elektronischen Formularen ohne Medienbrüche.
Welche Berechtigungsobjekte werden geprüft (SU22)?
Wenn man sich im SAP-System anmeldet hat man keinen Einfluss, auf welcher Instanz man angemeldet wird. Durch optimierte Lastverteilung wird die Instanz automatisch bestimmt. Nach der Anmeldung kann die eigene Instanz mit der Transaktion SM51 wechseln. Übrigens … auf welcher Instanz man sich im SAP befindet, wird im SAP-GUI unten rechts angezeigt.
Die folgende Abbildung zeigt die transparente Auswertung von SAP User Licenses durch samQ gemäß der verwendeten SAP-Funktionalität. Diese Nutzungsdaten werden mit Hilfe einer Transaktionsdatenbank ausgewertet. Diese Datenbank definiert, welche Lizenzen für jede in SAP ausgeführte Transaktion benötigt werden. So kann das Tool für jeden SAP-Benutzer den optimalen Lizenztyp ermitteln. Diese Auswertung der Transaktionen darf jedoch nicht nur einmal erfolgen, sondern muss immer wieder durchgeführt werden, da sonst nur eine Momentaufnahme entsteht. Da sich sowohl die Arbeitsumgebung (z. B. Verwendung eines neuen SAP-Programms) als auch die Aufgaben des Benutzers ständig ändern, muss der Lizenzbestand dynamisch angepasst werden. Das Tool muss in der Lage sein, neue Transaktionen zu erkennen und hinsichtlich des richtigen Lizenztyps zu bewerten. Ebenso muss das Programm in der Lage sein zu erkennen, wenn ein Benutzer seine SAP License nicht in vollem Umfang nutzt oder gegen die Lizenzbedingungen verstößt. In jedem Fall muss das Tool in der Lage sein, jedem SAP-Benutzer automatisch, ohne manuellen Eingriff, den passenden Lizenztyp zu vergeben und bei Bedarf zu ändern.
Einige fehlende Funktionen im SAP-Standard der Benutzerverwaltung werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
Dennoch ist der Sammelbenutzer häufig gängige Praxis.
Anfangs wurden die Instanzen und letzte Analysedaten angezeigt.