Workprozesse überwachen
Integration von SAP-Hinweisen (Fehlerkorrektur-Anleitungen)
Prüfen Sie, ob die Datendatei erzeugt wurde. Wenn sie nicht erzeugt wurde, dann stellen Sie sicher, daß in den SPAM-Einstellungen [Seite 10] Datenfile neu erzeugen eingeschaltet ist. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 70752. ADD_TO_BUFFER In diesem Schritt wird die Queue in den Transportpuffer Ihres Systems gestellt.
NUMA steht für Non-Uniform Memory Access und beschreibt eine Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme, bei der jeder Prozessor über einen eigenen, lokalen physischen Speicher verfügt, aber anderen Prozessoren über einen gemeinsamen Adressraum direkten Zugriff darauf gewährt (Distributed Shared Memory). Bei einem Zugriff auf einen fremden Speicher treten Verzögerungen im Vergleich zum Zugriff auf den lokalen Speicher auf. Eine gute Datenlokalität ist also entscheidend für eine gute Performance. Betriebssysteme und SAP HANA verfügen über Strategien, ihre Prozesse in Bezug auf verteilte Prozessoren zu optimieren, allerdings wächst das Optimierungsproblem mit der Zahl der Prozessoren mit eigenen Speicherkarten in einem Multiprozessorsystem überproportional an. Dies gilt insbesondere für Systeme, bei denen die Daten stark integriert sind, wie es bei SAP-ERPSystemen der Fall ist.
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Innerhalb einer Client-Server-Ebene lässt sich die anfallende Last auf mehrere logische Instanzen verteilen, die auf unterschiedlichen Rechnern laufen können, was man als horizontale Skalierbarkeit bezeichnet. So wird die Präsentationsebene in der Regel auf PCs oder Terminalserver verteilt. Die Applikationsebene wird durch die SAP-Instanzen realisiert. Die Client-Server-Architektur erlaubt es, die Zahl der Applikations- und Präsentationsserver fast beliebig zu erhöhen, um bei steigender Benutzerzahl den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
Die Basis ist eine Reihe von Programmen und Werkzeugen, die als Schnittstelle zu Datenbanken, Betriebssystemen, Kommunikationsprotokollen und Geschäftsanwendungen (wie FI, CO, MM usw) dienen. Die vollständige Form von BASIS ist "Business Application Software Integrated Solution".
Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.
Die Basis stellt Dienste wie Kommunikation mit dem Betriebssystem, Datenbankkommunikation, Speicherverwaltung, Sammlung von Anwendungsdaten zur Laufzeit, Webanfragen, Austausch von Geschäftsdaten usw zur Verfügung.
Die Systeme teilen sich neben der Hardware auch Betriebssystem und Datenbank, die Isolierung der Container ist aber deutlich stärker als bei MCOD, da auf SAP HANA die Container separat verwaltet werden können.