Wie man einen SAP-Benutzer sperrt (SU01) und entsperrt (SU10)
SUGR Benutzergruppen pflegen
Der sogenannte SAP Message-Server zählt ebenfalls zur Anwendungsschicht. Davon existiert jeweils nur eine Instanz im System. Dieser vermittelt zwischen den Diensten und Anwendungen. Konkret bedeutet dies, dass der Message Server sich um das Load Balancing kümmert und beispielsweise festlegt, auf welchem Applikations-Server sich ein Anwender anmeldet. Die Kommunikation zwischen den Anwendungsservern ist ebenfalls die Domäne dieses Message Servers.
Der Dataowner sollte der adm des Zielsystems sein, den können Sie (in der Unix-Konsole) mit "chown adm K12345_DEV" ändern (respektive R12345_DEV für die data-Datei). Um die Zugriffsberechtigungen zu ändern, können Sie den Befehl "chmod 664 K12345_DEV" benutzen. Transportaufträge im SAP-System anhängen Sobald dies geschehen ist, können Sie die Transportaufträge in Ihrem SAP-System an die Importqueue anhängen. Dies geschieht, indem Sie über die STMS -> Importübersicht (F5) sich die Importqueues anzeigen lassen. Hier wählen Sie mit einem Doppelklick die Importqueue des Zielsystems aus. Danach bekommen Sie unter "Zusätze"->"Weitere Aufträge"->"Anhängen" ein Popup, mit dem Sie die Transportaufträge an die Importqueue anhängen können. In dem aufkommenden Popup müssen Sie den genauen Transportauftrag benennen. Der richtige Name dafür bildet sich wie folgt: Die ersten drei Zeichen sind die Datei-Endung der beiden Dateien, welche Sie in das Transportverzeichnis kopiert haben. Die letzten Zeichen setzen sich aus dem Dateinamen der cofiles-Datei zusammen. Bei unserem Beispieltransport würde der Transport also "DEVK12345" genannt werden (Abzuleiten aus der cofiles-Datei K12345.DEV) Das dürfte nun eine positive Meldung vom SAP zurückgeben und der Transport ist an die Importqueue angehängt. Nun können Sie diesen Transport wie jeden gewöhnlichen Transportauftrag in das System importieren. Schritt-für-Schritt Zusammenfassung Cofiles/data-Datei in das Transportverzeichnis kopieren Normalerweise /usr/sap/trans, falls nicht --> AL11 -> DIR_TRANS Dateiowner und Zugriffsrechte anpassen chown adm chmod 664 Im SAP-System: STMS -> Importübersicht -> Importqueue auswählen -> Zusätze -> Weitere Aufträge -> Anhängen Transportaufträge eingeben ().
Aufgaben und Tätigkeiten
Jedes SAP-System besitzt genau eine Datenbank. Als Datenbank bezeichnen wir die eigentliche Datenbasis, die z. B. in Form von Dateien auf einem Dateisystem vorliegt, sowie den aktiven Teil der Datenbank, der den Zugriff auf die Daten regelt. Den aktiven Teil des Datenbanksystems bezeichnen wir als Datenbankinstanz. Eine Datenbankinstanz besteht aus Datenbankprozessen und einem Satz von Datenbankpuffern im Shared Memory eines Rechners. Ein Datenbankserver ist ein Rechner, auf dem mindestens eine Datenbankinstanz läuft. Ein Rechner kann zugleich Datenbank- und Applikationsserver sein, wenn eine Datenbankinstanz und eine SAP-Instanz darauf laufen.
Durch die Schaffung einer Querschnittsfunktion wird der Betrieb der SAP-Systeme, die das Rückgrat des Unternehmens bilden, gefördert und gesichert. Durch die Abstimmung der SAP-Basis mit weiteren IT-Fachabteilungen wird erreicht, dass die Optimierung immer im Gesamtkontext des Unternehmens bzw. der IT-Organisation geschieht. Eine Aufhebung der Trennung von SAP- und Non- SAP-Themengebieten in Bereichen, wo es als sinnvoll angesehen wird, führt zu Expertengruppen und Synergieeffekten durch Zentralisierung.
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.
Eine Möglichkeit ist natürlich das “über die Schulter schauen” oder den Experten direkt zu fragen.
Verschiedene Miner arbeiten nun an unterschiedlichen Enden der Kette.