Überwachung der Dispatcher-Queue
Empfehlungen für die Extended-Memory-Konfiguration
Natürlich steht der SAP Berater in seiner Person als Mensch weiterhin im Vordergrund und ist das Aushängeschild für unsere Dienstleistungen. Jedoch werden sie, da wo es Sinn macht, durch maßgeschneiderte Tools unterstützt.
Voraussetzung für die Einstellung ist ein einschlägiges abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, FH-Diplom) vorzugsweise in Informatik, Wirtschaftsinformatik, Mathematik oder einer naturwissenschaftlichen Disziplin sowie eine mindestens dreijährige praktische Erfahrung. Idealerweise verfügen Sie darüber hinaus über eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Master, Uni-Diplom).
Infrastruktur
Im Datenpuffer (Data Buffer, Buffer Pool oder Data Cache) werden Teile der zuletzt gelesenen Datenbanktabellen und deren Indizes gespeichert. Der Datenpuffer ist in sogenannte Blöcke (Blocks) bzw. Pages aufgeteilt, die je nach Datenbanksystem und Betriebssystem zwischen 2 und 32 kB groß sein können. Daten werden immer blockweise bzw. pageweise von der Festplatte gelesen und im Datenpuffer abgelegt.
Hat ein Benutzer oder System seine Dateneingabe beendet, sendet der Präsentationsserver oder RFC/Web-Client die Eingabedaten an die Applikationsebene. Die Applikationsebene beinhaltet die Applikationslogik und die Präsentationslogik. Als Applikationsebene fungieren – inklusive der integrierten Internetanbindung – der SAP NetWeaver Application Server (ABAP und Java) oder die SAP HANA Extended Services (XS) Engine. Die Applikationslogik ist in Transaktionen, Screens, Reports oder in Funktionsbausteinen und Klassen gekapselt.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Grundsätzlich ermittelt der Workload-Monitor die Systemlastdaten einmal pro Stunde aus den Statistikdateien der einzelnen Komponenten.
Mit Hilfe der Datei secinfo können Sie definieren, welchen Usern der Start eines externen Programms genehmigt wird.