STRUST Trust-Manager
Individuelle Entwicklungen
Eine SAP-Applikationsinstanz, auch kurz als SAP-Instanz bezeichnet, ist eine administrative Einheit: Sie besteht aus einem Satz von SAP-Workprozessen, die von einem Dispatcher verwaltet werden, sowie aus einem Satz von SAP-Puffern im Shared Memory des Rechners, auf den die Workprozesse zugreifen. Eine SAP-Applikationsinstanz kann eine ABAP Applikationsinstanz (SAP NetWeaver Application Server ABAP, kurz AS ABAP oder eine Java-Applikationsinstanz (SAP NetWeaver Application Server Java, kurz AS Java) sein. Es kann mehrere SAP-Instanzen auf einem Rechner geben. In diesem Fall existieren mehrere Dispatcher und mehrere Puffersätze. Ein Applikationsserver ist ein Rechner, auf dem mindestens eine SAP-Instanz läuft.
SAP-Basis Berater bzw SAP-Consultants sind die Experten für die Beratung. Der Job eines SAP-Basis Beraters hat viele Aufgabenbereiche wie Konzipierung von Applikationen, Installation Betreuung SAP-Module, Prozessanalyse und -optimierung, Erstellung von Reports, Datenmodellierung und -extraktion.
Zentrale Einzelsatzstatistik
Es gibt folgende Gründe, die zum Abbruch dieses Schrittes führen können: CANNOT_SKIP_ATTRIBUTE_RECORD: Die Attribute können in der OCS-Datei nicht gelesen werden. Die Datei kann vermutlich nicht zum Lesen geöffnet werden, da sie zwischenzeitlich gelöscht wurde, oder die Berechtigungen auf Betriebssystemebene unzureichend sind. CANNOT_DETERMINE_EPS_PARCEL: Die OCS-Datei ist in der EPS-Inbox nicht vorhanden; vermutlich wurde sie gelöscht.
SET_PARAMETER_MEMORY_OVERFLOW: Der Speicher für die SET-/GET-Parameter (SPA-/GPA-Memory) ist erschöpft. Insbesondere bei einem Dateitransfer zum Präsentationsserver (Download/Upload) und lokalem Execute (Program SAPLGRAP) kann es zu diesem Abbruch kommen. Vergrößern Sie den Speicherbereich mit dem SAP-Profilparameter ztta/parameter_area.
Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.
Als Richtwerte nehmen wir an, dass ein Programm, das im Dialogbetrieb von mehreren Benutzern ausgeführt wird, nicht mehr als 100 MB allokieren sollte.
Es stellt sich die Frage, ob in diesem Fall ein zentraler Verbuchungsserver (also eine SAP-Instanz, die ausschließlich die Verbuchung übernimmt) eingerichtet oder die Verbuchung symmetrisch auf alle Applikationsserver verteilt werden sollte.