SAP Basis Festplattenmonitor

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Festplattenmonitor
Benutzer und Zugriffsrechte steuern
Natürlich sind die Zahlen in Abbildung 1.6 als ungefähre Größenordnungen zu verstehen. Experten mögen die Zahlen nach oben oder unten korrigieren. Auch ergeben sich durch neue Technologien maßgebliche Verschiebungen, z. B. durch SD-Festplatten (Solid State), die eine viel kürzere Zugriffszeit haben als herkömmliche Festplatten. Dennoch bleibt die Kernaussage richtig, dass sich die unterschiedlichen Kommunikationen oder Prozesse auf völlig unterschiedlichen Zeitskalen abspielen.

Die Systemänderbarkeit hat allerdings keinen Einfluss auf mandantenabhängige CustomizingÄnderungen. Falls Sie die Änderbarkeit von mandantenabhängigen Customizing-Änderungen einstellen wollen, müssen Sie die Mandantensteuerung aufsuchen. Diese erreichen Sie entweder bei der Systemänderbarkeit über den Button "Mandantensteuerung" oder indem Sie die Tabelle T000 über die Transaktion SM30 aufrufen. Wenn Sie sich nun in der Auflistung der Mandanten befinden, können Sie mit einem Doppelklick auf die jeweilige Zeile in die Einstellungen des jeweiligen Mandanten springen. Hier können Sie auch die jeweilig gewünschten Einstellungen vornehmen und anschließend speichern. Schritt-für-Schritt Anleitungen Systemänderbarkeit (mandantenunabhängige Customizing-Einstellungen und Repository-Objekte) Rufen Sie die SE06 auf und klicken Sie auf "Systemänderbarkeit". Stellen Sie die gewünschten Objekte und die globale Einstellung je nach Anforderung ein. Speichern Sie die Änderungen. Mandantensteuerung (mandantenabhängige Customizing-Einstellungen) Rufen Sie die Tabelle T000 in der SM30 auf. Machen Sie einen Doppelklick auf den gewünschten Mandanten. Ändern Sie hier die Einstellungen je nach Anforderung. Speichern Sie Ihre Änderungen.
WLF_IDOC IDoc-Monitor
Es gibt folgende Gründe, die zum Abbruch dieses Schrittes führen können: TP_INTERFACE_FAILURE: Die tp-Schnittstelle konnte nicht aufgerufen werden. TP_FAILURE: Das tp-Programm konnte nicht ausgeführt werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in der SLOG- bzw. ALOG-Protokolldatei. COMMAND_FILE_IMPORT_FAILURE: Die Objektliste zu einem oder mehreren Support Packages konnte nicht importiert werden. Im Protokoll des Commandfile-Imports finden Sie die Fehlerursache. OBJECTS_LOCKED_? In diesem Schritt wird geprüft, ob es noch Objekte gibt, die sich in noch nicht freigegebenen Aufträgen befinden und während des Einspielens überschrieben werden.

Das Produktportfolio der SAP bietet nun für diese Disziplinen betriebswirtschaftlicher Software unterschiedliche Lösungen, die sich zum einen nach den Kriterien des Betriebsmodus – Cloud oder on premise – und zum anderen nach der Unternehmensgröße gliedern. Auf das Produktportfolio im Einzelnen einzugehen liegt jenseits des Fokus dieser Einführung.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

Daher die folgende Vorgehensweise für die Deinstallation anwenden, es sollte keine Installation mehr von SAP sichtbar sein: Reihenfolge: 1) SAP BW Precalculation Service 2) SAP Business Explorer 3) SAP GUI for Windows XY Hinweis: Während der Installation und Deinstallation einzelner Komponenten kann es dazu kommen, dass der Status des Fortschrittsbalken an gewissen Stellen stehen bleibt.

Diesen Benutzerabgleich können Sie entweder manuell oder aber (meine Empfehlung!) automatisiert als Hintergrundjob ausführen:
SAP Corner
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