Customizing der Benachrichtigungen gemäss Kundenwunsch
Die Grundlagen der Basisadministration
Die vergangenen zehn Jahre haben in erster Linie die Infrastruktur- und Datenbankschicht revolutioniert. Das Faszinierende dabei ist, dass es beim SAP-Installationsprogramm SAPinst in dieser Zeit kaum Veränderungen gab.
Simulationen mit SAP-Benchmarks liefern uns also wertvolle Ergebnisse, die uns helfen, reale SAP-Systeme zu konfigurieren. Einige Punkte können SAP-Benchmarks dagegen nicht berücksichtigen. Die Benchmarks berücksichtigen nur die Transaktionsverarbeitung (Online Transaction Processing, OLTP) der entsprechenden Anwendung, da diese normalerweise als performancekritischer eingestuft werden als das Reporting (Online Analytical Processing, OLAP). (Das Buchen von Kundenaufträgen, Lieferungen und Rechnungen ist wichtiger als das Reporting über diese Prozesse.) Reporting-Aktivitäten sind normalerweise datenbanklastiger; daher wird in einem realen SAP-System der Anteil der Datenbanklast im Verhältnis zur Dialog- und Verbuchungslast größer sein; typischerweise wird der Anteil der Datenbankinstanz zwischen 10 und 30 % liegen. Das Verhältnis der Anzahl der Dialog- Workprozesse zur Anzahl der Verbuchungs-Workprozesse ist darüber hinaus von den konkreten Anforderungen an das System abhängig.
Installation, Pflege und Wartung weiterer Software, die kein SAP-System darstellen, aber ebenfalls wichtige Funktionen mitbringen wie bspw SAP Router, SAP Cloud Connector, TREX, SAP ETD und vieles mehr
Wann immer Sie eine rote Ampel auf der Registerkarte Rollen im Benutzerstamm in der SU01 finden - oder aber eine gelbe Ampel auf der Registerkarte Benutzer in der PFCG, können Sie das Problem für gewöhnlich mit einem einfachen Benutzerabgleich lösen. Dass ein solcher Benutzerabgleich notwendig ist, kann mehrere Ursachen haben. Unter anderem: nach einem Rollentransport nach / beim Zuweisen von Benutzer zu Rollen über die PFCG nach dem Einschränken der Gültigkeit von Rollen zu Benutzern wenn Rollen indirekt über das Organisationsmanagement vergeben werden. Die Problematik eines nicht durchgeführten Benutzerabgleichs spüren die Anwender meistens recht zügig: Es fehlen Berechtigungen, obwohl diese auf den ersten Blick in den zugeordneten Berechtigungsrollen vorhanden sind. Denn dann ist einem Benutzer zwar die korrekte Berechtigungsrolle zugeordnet - das zur Rolle gehörende Profil ist jedoch nicht auf dem aktuellen Stand.
Die Workload-Analyse geht von den im System gemessenen Antwortzeiten aus. Sie identifiziert also solche Performanceprobleme, die sich bereits negativ auf Durchsatz und Antwortzeit auswirken (Engpassanalyse). Diese sind entscheidend für den produktiven Betrieb und müssen sofort behoben werden. Die Workload-Analyse hilft Ihnen also auch dabei, Performanceprobleme zu priorisieren. Darüber hinaus gibt die Workload-Analyse Auskunft über die Lastverteilung nach Applikationen (d. h. nach Programmen bzw. Transaktionen) und liefert damit eine Aussage darüber, welche Programme das SAP-System stark belasten. Die Workload-Analyse ist daher ebenfalls der Startpunkt für eine detaillierte Applikationsanalyse.
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Welche Schritte sind nötig, um Daten zwischen zwei Systemen auszutauschen? In diesem Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Ihr SAP System konfigurieren, so dass eine Bestellung, nachdem diese freigegeben wurde, elektronisch an Ihren Lieferanten übermittelt wird.
Anschließend sollten Sie untersuchen, ob das Problem behoben ist oder sich zumindest verringert hat.