SAP Basis Berechtigungen

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Berechtigungen
SE37 Function Builder
Der Abschnitt Memory enthält Informationen über den physisch vorhandenen Hauptspeicher (Feld Physischer Speicher) und Werte über das Betriebssystem-Paging. Unter Swap finden Sie den aktuell allokierten Auslagerungsspeicher (Swap-Space). Der Auslagerungsspeicher muss größer als die Summe des konfigurierten Speicherbereichs sein.

Hat ein SAP-Benutzer seine Eingabe beendet, sendet sein Präsentationsserver den Auftrag an den Dispatcher des Applikationsservers. Die Antwortzeit (Mittlere Antwortzeit) läuft von dem Moment an, in dem der Auftrag des Präsentationsservers den Dispatcher im Applikationsserver erreicht hat (Punkt 1 in Abbildung 3.2). Sie endet in dem Moment, in dem der Auftrag abgearbeitet ist und die letzte Datenrückgabe an den Präsentationsserver erfolgt.
Was ist SAP Basis?
Einen CPU- oder Hauptspeicherengpass können Sie nach folgenden Kriterien diagnostizieren: Beobachten Sie eine hohe CPU-Auslastung oder hohe Paging-Raten im Stundenmittel? Als grobe Richtwerte geben wir an, dass die Gefahr eines Hardwareengpasses besteht, wenn die mittlere freie CPU-Kapazität (CPU idle) im Stundenmittel unter 20 % sinkt bzw. die Paging-Rate pro Stunde auf über 20 % des physischen Hauptspeichers ansteigt. Vergleichen Sie dazu auch Abschnitt 2.2.1, »Analyse eines Hardwareengpasses (CPU und Hauptspeicher)«. Prüfen Sie in einem zweiten Schritt, ob die hohe CPU-Auslastung bzw. die hohe Paging-Rate tatsächlich negativen Einfluss auf die Antwortzeit des SAP-Systems hat. Besteht der Verdacht eines Hardwareengpasses auf einem Applikationsserver, ist dies am sichersten anhand der Processing-Zeit festzustellen: Ist diese deutlich größer als die CPU-Zeit (als Richtwert Processing-Zeit > 2 × CPU-Zeit), ist dies ein Indiz dafür, dass die Workprozesse auf die CPU warten müssen. (Beachten Sie aber, dass eine erhöhte Processing- Zeit auch andere Ursachen haben kann, siehe auch Abschnitt 3.3, »Workload-Analyse«.) Zudem können erhöhte Lade-, Roll- und Dispatcher- Wartezeiten auftreten. Vermuten Sie, dass ein Hardwareengpass auf dem Datenbankserver auftritt, analysieren Sie die Datenbankzeit: Ist sie erhöht? Vergleichen Sie dazu z. B. die Datenbankzeiten im Tagesprofil zu Zeiten hoher und niedriger Last. Besteht der Verdacht auf einen Hauptspeicherengpass, vergleichen Sie, ob der virtuell allokierte Speicher deutlich größer als der physisch vorhandene Hauptspeicher ist. Sofern der virtuell allokierte Speicher kleiner ist als 1,5 × der physische Hauptspeicher, sollte ein Hauptspeicherengpass kein Thema sein (siehe auch Abschnitt 2.4.3, »Anzeige des allokierten Speichers«).

Haben Sie eine SQL-Anweisung mit einer langen Laufzeit identifiziert, sollten Sie zur weiteren Analyse den Trace erneut erstellen. Empfehlenswert ist es, den Trace zu Zeiten mit hoher und mit niedriger Systembelastung durchzuführen. Stellen Sie dabei fest, dass die Antwortzeiten für einen Datenbankzugriff nur zu bestimmten Zeiten negativ auffallen, deutet dies auf Durchsatzprobleme im Netzwerk oder beim Datenbankzugriff (z. B. auf einen I/O-Engpass) hin. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in Abschnitt 2.2.2, »Identifizierung von Schreib-/Lese-(I/O-)Problemen«. Sind die Antwortzeiten für einen Datenbankzugriff dagegen reproduzierbar schlecht, liegt aller Wahrscheinlichkeit nach eine ineffiziente SQL-Anweisung vor, die es zu optimieren gilt.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Um eine Priorisierung der Verbuchungsaufträge zu erreichen (d. h. eine Lastverteilung über die Zeit), gibt es unterschiedliche Verbuchungsarten.

Bei einem Abteilungswechsel oder einer neuen Tätigkeit werden Berechtigungen automatisiert angepasst.
SAP Corner
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